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Sanierung und Erweiterung Schulanlage Robersten

Die Schulanlage Robersten soll bis im Jahre 2028 saniert und erweitert werden. Für die Projektierung der Sanierung der bestehenden Anlage und die Erweiterung genehmigte die Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2023 einen Kredit über 1,4 Millionen Franken. Insgesamt rechnet der Gemeinderat mit Kosten von rund 23,5 Millionen Franken.

Die Schulanlage Robersten mit drei Unterrichtstrakten und einem Turnhallentrakt wurde im Jahr 1968 in Betrieb genommen. Nach über fünfzigjähriger Nutzungsdauer haben die Bauwerke trotz regelmässigen Unterhalts und erfolgter Instandstellungen diverse bauliche Schwachstellen. Im Weiteren ist die Anlage voll belegt, weist bereits seit längerem ein Flächendefizit aus und hat für einen zukünftigen Zuwachs an Schülerinnen und Schülern keine Raumreserven mehr. Im Herbst 2022 wurde bereits ein Schulraumprovisorium erstellt, das die unmittelbare Platznot behebt und als Ausweichraum für die anstehenden Sanierungsarbeiten dienen kann.

Terminplan

  • Im Mai 2024 wurde das Planerwahlverfahren durchgeführt. Der Auftrag ging an die Clauss Kahl Merz, Atelier für Architektur + Städtebau GmbH, Basel.
  • Die Planenden haben im Frühjahr/Sommer 2024 mit der Ausarbeitung eines Projektes begonnen.
  • 2025 soll das Bauprojekt erarbeitet werden. 
  • Mit einer Kostenschätzung, die auf diesem konkreten Projekt basiert, ist beabsichtigt, in der Winter-Gemeindeversammlung 2025 den Antrag für den Verpflichtungskredit zur Projektausführung zu stellen.
  • Im gleichen Zeitraum ist das Einholen der Baubewilligung geplant. 
  • Die Ausführung kann voraussichtlich ab 2026 erfolgen. Vorgesehen ist, das Schulhaus traktweise zu sanieren und die jeweilig betroffenen Schulklassen in das (noch zu erweiternde) Provisorium auszulagern. So kann der Schulstandort während der gesamten Bauphase erhalten werden.
  • Mit einem Abschluss der Arbeiten ist im Jahr 2028 zu rechnen.

Kosten

Der Gemeinderat geht davon aus, dass mit Investitionen in der Höhe von etwa 23,5 Millionen Franken gerechnet werden muss, bei einer Kostengenauigkeit von plus/minus 25 Prozent. Für die Projektierung wurden im Investitionsplan 2024 1,4 Millionen Franken berücksichtigt. In der Planperiode 2025 bis 2028 wurden insgesamt 22,1 Millionen Franken für die Realisierung eingestellt.

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